Nie waren Unternehmen, Verbände, Institutionen und Organisationen enger digital miteinander vernetzt als heute. Daneben erhält Digitalisierung in fast alle internen Geschäftsprozesse Einzug. Neben den großen Vorteilen, die das mit sich bringt, exponiert dies Ihre Organisation einer Welt sich stetig entwickelnder Gefahren. “Entwickelnd” zum einen, da die Anzahl der Angriffe jedes Jahr wächst.1 Zum anderen, weil die Art der Angriffe ständig variiert, verfeinert und verstärkt werden.2
Cyberkriminalität bleibt eine abstrakte Bedrohung, bis sie die eigene Organisation trifft. 2022 musste sich in Deutschland jedes zweite Unternehmen unter die Opfer einer Cyberattacke zählen.
Um bestmöglich vorbereitet zu sein lohnen sich Maßnahmen wie Web Security Checks und Mitarbeitendenschulungen. Sich als Unternehmen jedoch selbst im fortlaufenden Betrieb zu 100% vor Hackerangriffen zu schützen ist kein realistisches Ziel.
Wirtschaftliche Schäden von Ihrem Unternehmen abzuwenden hingegen schon! In 2022 belief sich die Schadenhöhe, die deutscher Unternehmen aufgrund von Cyberkriminalität traf, auf 203 Mrd €.3 Sie hat sich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Eine Cyberversicherung schützt Sie vor diesem wohl anhaltenden Trend.
So setzen sich die Kosten einer Cyber-Versicherungspolice zusammen.
Cyberattacken bzw. Hackerangriffe werden in Versicherungsverträgen als “Informationssicherheitsverletzung” oder auch “Netzwerksicherheitsverletzung” bezeichnet. Einige Versicherer grenzen in den Bedingungswerken die verschiedenen Szenarien ein, deren Eintritt den Versicherungsfall auslösen können. Der Versicherungsschutz greift in der Regel, wenn eines der drei Schutzbedürfnisse der IT-Sicherheit beeinträchtigt ist.
Beschrieben wird dies meist als „unzulässige Nutzung“ oder „unberechtigter Eingriff“ in das versicherte IT-System. Einige Versicherer verwenden hierbei nicht abgeschlossene Aufzählungen, was für Sie als Versicherungsnehmer vorteilhaft ist. Erst mal ist der Auslöser einer Cyberversicherung also sehr weit definiert und greift sehr früh.
Eine gängige Variante von Cyber-Attacken sind sog. “Fake-President”-Angriffe. Hierbei geben sich Betrüger:innen zum Beispiel als Geschäftsführer:in aus und bitten Mitarbeitende auf verschiedensten Wegen darum eine kurzfristige Überweisung zu veranlassen.
Dieser Fall ist in den meisten Tarifen der Cyber-Versicherung abgedeckt oder zumindest als optionaler Baustein hinzuwählbar. Der Versicherungsschutz ist oft jedoch sehr unterschiedlich ausgestaltet, sodass ein Vergleich der Tarifbedingungen in jedem Fall zu empfehlen ist:
Nicht abgedeckt sind in der Cyber-Versicherung die Handlungen sog. Repräsentanten (z.B. Geschäftsführende und Inhaber:innen). Teilweise werden auch leitende Angestellte in besagten Personenkreis einbezogen. Auch hier ist die Definition in den Bedingungen der jeweiligen Cyber-Versicherung ausschlaggebend.
In zahlreichen Fällen ist die Verletzung des Datenschutzes eine unmittelbare Folge der bereits oben beschriebenen Informationssicherheitsverletzung.
Die Cyber-Versicherung erkennt eine Datenschutzverletzung jedoch auch als alleinigen Auslöser des Schadensfalls an. Die verwendeten Begriffe unterscheiden sich dabei in den verschiedenen Tarifen.
”Datenschutzverletzung”, “Datenrechtsverletzung”, “Verletzung von Datenschutzbestimmungen” meinen jedoch den gleichen Tatbestand.
Grundlage für die Datenschutzverletzung ist der Verlust, die Erstellung von unautorisierten Kopien, eine Veröffentlichung, Veränderung oder Löschung von Datensätzen sowie ein Verstoß gegen jegliche gesetzliche oder vertragliche Datenschutzbestimmungen.
Eine interessante Neuerung vieler Cyber-Versicherungen liegt in der Erweiterung der Begriffsdefinition “Daten”. Hierbei werden oft sowohl elektronische als auch physische Daten (z.B. Papierakten) eingeschlossen. Eine Cyber-Versicherung deckt in diesem Fall auch das Risiko einer Datenschutzverletzung ab, welches z.B. auf Verlust, Diebstahl oder sonstigen unbefugten Zugriff auf physische Daten zurückzuführen ist. Beispiele hierfür können der Diebstahl eines elektronischen Geräts (Laptop / Firmenhandy) oder einer Aktentasche sein.
Eine Cyber-Erpressung liegt vor, wenn einem Versicherten rechtswidrig mit einer Netzwerksicherheitsverletzung, Informationssicherheitsverletzung oder mit einer Datenrechtsverletzung gedroht wird und für dessen Abwendung ein Lösegeld (meistens in Bitcoin) verlangt wird.
Als Lösegeld ist dabei jede Form einer Gegenleistung anzusehen, zum Beispiel in Form von Geld, Waren und Handlungen, die die Erpressenden von einem Versicherten oder einer mitversicherten natürlichen Person verlangen.
Ein praktisches Beispiel wäre ein Fall, in dem die Praxis-Software einer Ärztin oder eines Arztes durch Hacker verschlüsselt wird und dessen Freigabe samt sensibler Patient:innendaten nur gegen Zahlung eines Lösegeldes erfolgt. Was nach Stoff für einen Krimi klingt, schreibt, wie so oft, das Leben.
Unter einem Bedienfehler versteht man in der Cyber-Versicherung die unsachgemäße Bedienung eines IT-Systems (d.h. Hard- und Software) durch fahrlässiges, auch grob fahrlässiges, Handeln oder Unterlassen von Mitarbeitenden.
Wenn diese Fehlbedienung die Veränderung, Beschädigung, Löschung, Verschlüsselung oder das Abhandenkommen von Daten zur Folge hat, ist der daraus entstehende Schaden in der Cyber-Versicherung versichert. Dabei zählen nicht nur Angestellte zu den Versicherten, sondern auch vom Unternehmen beauftragte freie Mitarbeitende oder Mitglieder der Geschäftsführung.
Ein klassisches Beispiel für einen Bedienfehler ist das versehentliche Löschen einer Datei oder großen Menge von Kundendaten. Auch das unbeabsichtigte Mitwirken eines Nutzenden bei der Aktivierung oder dem Herunterladen von Schadsoftware kann unter den Tatbestand der Fehlbedienung fallen.
Hier erfahren Sie für wen eine Absicherung gegen Cyberrisiken wirklich wichtig ist!
Bei der Auswahl unserer Kooperationspartner werden wir auf der Grundlage der Produktqualität und der Benutzerfreundlichkeit als auch auf einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Sie sind für die Sicherheit Ihrer Daten und die Ihrer Kund:innen verantwortlich!
Unternehmen, die sich mit der Notwendigkeit einer Cyberversicherung auseinandersetzen, sollten verschiedene Fragen stellen, um ihre Bedürfnisse und Risiken besser zu verstehen. Die einzelnen Faktoren für sich zu beantworten hilft bei der Entscheidung sich um eine geeignete Absicherung zu bemühen oder nicht.
Welche Konsequenzen hat ein Datenschutzverstoß für ein Unternehmen gegebenenfalls und wie kann eine Cyberversicherung hier unterstützen?
Datenschutzverstöße können für Unternehmen schwerwiegende Konsequenzen haben. Neben den finanziellen Auswirkungen können sie auch das Ansehen und das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen. Möglichen Konsequenzen von Datenschutzverstößen für Unternehmen vor denen eine Cyberversicherung schützen kann sind:
Die Konsequenzen von Datenschutzverstößen für Unternehmen können erheblich sein und sowohl finanzielle als auch reputationsbezogene Schäden verursachen. Eine Cyberversicherung kann Unternehmen dabei unterstützen, diese Kosten zu decken und ihre finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Es ist wichtig, eine umfassende Versicherung abzuschließen, die alle Kosten im Falle eines Cyberincidents abdeckt, einschließlich Geschäftsunterbrechung, Datenwiederherstellung und externer Unterstützung. Unternehmen sollten auch die Deckung von Haftungsrisiken und Kosten im Zusammenhang mit der Verteidigung gegen Ansprüche aufgrund von DSGVO-Verstößen in Betracht ziehen.
Wie kann ich das Risiko meines Unternehmens einer Cyberattacke zum Opfer zu fallen einschätzen?
Leider gibt es keine einfache Antwort auf diese Frage, da die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses von vielen Faktoren abhängt und von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass Cyberangriffe und Datenverstöße heutzutage weit verbreitet sind und sowohl große als auch kleine Unternehmen betreffen können. Cyberkriminelle entwickeln ständig neue Methoden und Techniken, um in Netzwerke einzudringen und sensible Daten zu stehlen. Die fortschreitende Digitalisierung und die zunehmende Abhängigkeit von Technologie erhöhen das Risiko weiter.
Es gibt jedoch einige Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit eines Cyberangriffs oder Datenverstoßes erhöhen können. Dazu gehören die Art des Geschäfts, das Vorhandensein wertvoller Daten, die Sicherheitsmaßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um sich zu schützen, und die Bekanntheit des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Branchen wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und E-Commerce gelten aufgrund der Art der von ihnen verarbeiteten Daten als besonders gefährdet.
Es ist wichtig anzumerken, dass selbst Unternehmen mit den besten Sicherheitsvorkehrungen immer noch einem gewissen Risiko ausgesetzt sind. Cyberkriminelle sind äußerst geschickt darin, Schwachstellen in Systemen zu finden und auszunutzen. Daher ist es ratsam, sich nicht nur auf präventive Maßnahmen zu verlassen, sondern auch eine umfassende Cyber-Versicherung in Betracht zu ziehen, um im Falle eines Angriffs finanziell geschützt zu sein.
Eine Cyber-Versicherung kann Unternehmen dabei helfen, die Kosten für die Verteidigung gegen Ansprüche zu decken, die finanzielle Sicherheit zu gewährleisten und den Wiederherstellungsprozess zu unterstützen. Umfassende Deckung kann zusätzlichen Schutz gegen Erpressung, Mitarbeiterfehler, Unterbrechungen von Cloud-Diensten, Systemausfälle und Cyberdiebstahl bieten. Es ist jedoch wichtig, den Wert dieser Optionen gegen die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens abzuwägen.
Insgesamt ist es ratsam, eine umfassende Versicherungspolice abzuschließen, die alle Kosten im Falle eines Cyber-Zwischenfalls abdeckt, einschließlich Betriebsunterbrechungen, Datenwiederherstellung und externer Unterstützung. Darüber hinaus sollte auch die Abdeckung von Haftungsrisiken und Verteidigungskosten im Zusammenhang mit Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Betracht gezogen werden.
Die Kosten einer Cyberversicherung setzen sich aus einigen Faktoren zusammen. Besonders maßgeblich sind die Branche und der Jahresnettoumsatz des Unternehmens, die notwendige Höhe der Versicherungssumme und Selbstbeteiligung sowie mögliche optionale Leistungen.
Auch spielen die Zeichnungskriterien einer Versicherung in den Preis ein. Werden wenige Voraussetzungen an das zu versichernde Unternehmen gestellt, ist das Risiko des Versicherers größer und wirkt sich negativ auf die Prämie aus.
Welche Versicherungssumme sollte ich für meine Cyberversicherung wählen?
Die Versicherungssumme sollte im Schadenfall alle anfallenden Kosten abdecken können. Im Ernstfall kommt dabei schnell einiges zusammen. Sie sollten daher in Betracht ziehen welche Kosten bei folgenden Ereignissen anfallen:
Wie bestimme ich eine angemessene Selbstbeteiligung?
Sie Höhe der Selbstbeteiligung (SB) hängt von Ihrer Bereitschaft und der Möglichkeit ab, Kosten im Schadenfall – und zwar pro Schadenfall, nicht jährlich – selbst zu übernehmen.
Die Kontroverse ist, dass eine Cyberversicherung ja eben vor hohen unerwarteten Unkosten schützen soll, daher ergibt es Sinn, die Selbstbeteiligung niedrig zu halten. Andererseits gibt es keine Versicherung ohne SB und sie wirkt sich erheblich auf die zu zahlende monatliche Prämie aus.
Welche optionalen Leistungen können für mein Unternehmen wertvoll sein?
Einige Leistungen werden von unterschiedlichen Versicherern als optional als ganz oder teilweise hinzubuchbar angeboten.
Beispiele für solche Leistungsoptionen sind:
Hier lohnt es sich für Sie genau abzuwägen, ob die optionale Leistung Sie vor einem wahrscheinlichen Szenario bewahrt. Ist dies nicht der Fall, wirkt sich der Verzicht auf die Leistung erneut mindernd auf Ihren monatlichen Beitrag aus.
Mit unserem Marktvergleich haben wir Ihnen ein Werkzeug gebaut, dass Sie Schritt für Schritt durch diese Entscheidungen führt und Ihnen die Möglichkeit gibt Transparent die geeignetsten Möglichkeiten für Ihr Unternehmen zu vergleichen um die passende Deckung zu finden. Lassen Sie sich von unserem Tarifrechner in nur wenigen Minuten Schritt für Schritt zum richtigen Tarif führen.
Was sind organisatorische Präventiv-Maßnahmen die mein Unternehmen berücksichtigen sollte?
Um eine Vorbereitung auf Cybervorfälle effektiv durchzuführen, sind mehrere zentrale Aspekte von großer Bedeutung. Zunächst gilt es, ein Verständnis dafür zu entwickeln, welche Prozesse und Ressourcen von entscheidender Wichtigkeit sind, welche Risiken bestehen und wie sie effizient abgesichert werden können. Dabei spielen bewährte Konzepte aus dem Bereich des Business Continuity Managements (BCM) und des Risikomanagements eine Schlüsselrolle. Zu diesen Konzepten gehören unter anderem die Analyse der geschäftlichen Auswirkungen (Business Impact Analysis, BIA), Risikoanalysen (RA), Business Continuity-Pläne (BCP), Notfalldokumentationen sowie Übungen und Tests.
Darüber hinaus sollten auch die unverzichtbaren Prozesse für die Bewältigung von Cybervorfällen berücksichtigt werden. Dies umfasst die Einrichtung einer Krisenmanagementstruktur, wie beispielsweise die Etablierung eines Krisenstabs, die Schulung und Qualifizierung der beteiligten Personen in ihren jeweiligen Rollen sowie die regelmäßige Überprüfung der Handlungsfähigkeit durch Krisenmanagementübungen.
Was sind technische Präventiv-Maßnahmen die mein Unternehmen berücksichtigen sollte?
Angesichts der starken Abhängigkeit von IT-Systemen und -Diensten für den reibungslosen Geschäftsbetrieb und der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe ist eine gezielte Absicherung von größter Bedeutung. Dies erfordert zunächst ein umfassendes Verständnis für vorhandene Schwachstellen, Abhängigkeiten und die damit verbundenen Risiken innerhalb der IT-Infrastruktur.
Da es nicht möglich ist, Cybervorfälle vollständig auszuschließen, wird die Einrichtung und Pflege funktionierender und ransomwaresicherer Datensicherungsmechanismen im Notfall zu einer entscheidenden Priorität. Zusätzlich müssen für kritische Systeme und Basisservices Wiederanlaufpläne oder Emergency Response Pläne entwickelt und sorgfältig getestet werden, um einen koordinierten Wiederanlauf sicherzustellen. Darüber hinaus ist es für die IT-Abteilung, ähnlich wie für das Geschäft selbst, von großer Bedeutung, eine koordinierte Herangehensweise an den Umgang mit Cyberkrisen zu etablieren und das erforderliche Wissen darüber zu erlangen, wie man erfolgreich mit einem Cybervorfall umgehen kann.
Was ist wenn trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch eine Cyberattacke auf mein Unternehmen passiert?
Nach Feststellung eines Cybervorfalls ist schnelles Handeln von größter Bedeutung. Dies erfordert die umgehende Umsetzung von Erstmaßnahmen wie der Eindämmung des Vorfalls, der Aktivierung von Sicherheitsvorkehrungen, der Sicherung von forensischen Beweismitteln wie Logdateien, dem Schutz vorhandener Backups und im Ernstfall dem Herunterfahren der IT-Systeme.
Wenn trotz aller Sicherheitsmaßnahmen eine Cyberattacke Ihr Unternehmen trifft, sollten Sie externe Experten für Krisenmanagement und Kommunikation hinzuziehen. Sie helfen dabei, die anfängliche Chaosphase zu bewältigen. Die Analyse des Angriffs konzentriert sich auf die Identifizierung von Schwachstellen und betroffenen Systemen. Falls eine Verschlüsselung vorliegt, unterstützen sie bei der Entscheidung, ob Lösegeld gezahlt werden sollte.
Gleichzeitig begleiten diese Expert:innen den Neustart Ihrer Betriebsabläufe und den Aufbau einer sichereren IT-Infrastruktur. Dies trägt dazu bei, die Auswirkungen der Attacke zu minimieren und Ihr Unternehmen zu schützen.
Eine Cyberversicherung unterstützt sie im Krisenfall über eine 24/7-Hotline damit, Ihnen ebendiese Expert:innen zur Seite zu stellen, um möglichst schnell die richtigen Maßnahmen einleiten zu können.
Im Entscheidungsprozess um eine Cyberversicherung für das eigene Unternehmen folgt dem “ob?” in der Regel die Frage “welche?”. Hierauf eine Antwort zu finden ist das Kerngebiet von CyberDirekt.
Die individuellen Bedürfnisse und Risikoprofile der Unternehmen zu berücksichtigen und hierfür die passende Deckung zu finden, stellt für Unternehmer:innen eine große Herausforderung dar. Unsere Mission ist es daher, die Komplexität zu reduzieren, die Transparenz zu maximieren und für jedes Unternehmen die optimale Deckung zu identifizieren.
Folglich stellen wir den marktweit breitesten Marktvergleich zu Verfügung, der mit nur 2 Angaben durch ein speziell entwickeltes Ratingverfahren das für Sie passendste Angebot findet.
Das Thema Cyber-Sicherheit ist so wichtig wie es komplex ist. Wir lassen Sie mit dieser Aufgabe daher nicht allein. Als kompetenter Partner in allen Fragen zu Cyberversicherungen, Risikoprävention und IT-Sicherheit freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Auch als Großkund:innen und mit komplexen Anliegen stehen Ihnen unsere erfahrenen Experten gern telefonisch, per E-Mail oder digitalen Beratungsgespräch zur Verfügung.
Natürlich ist der beste Schadenfall derjenige, der nicht eintritt. Daher entwickeln wir unsere Lösungen in enger Zusammenarbeit mit unseren Kund:innen, Vertriebspartner:innen und Versicherern ständig weiter. Nur so können wir in einem dynamischen Gefahrenumfeld den bestmöglichen Schutz bieten.
Mit dem Abschluss einer Versicherung erhalten Sie exklusive Konditionen für unser umfassendes Angebot im Bereich des Cyber Security Consulting und haben kostenlos Zugriff auf unsere exklusiven Präventions-Services:
Cyber-Ereignisse und Ihre Berichterstattung überschlagen sich zunehmend. Entsprechend groß ist die Herausforderung die Vorkommnisse und Ihre Konsequenzen einzuordnen und für individuelle Unternehmen zu bewerten.
Unsere Erfahrung zeigt, dass die Aufklärung im Bereich Cybergefahren der Grundstein für adäquate Vorbereitung und bestmöglichen Schutz darstellt.
Um Sie hiermit nicht allein zu lassen, greifen wir aktuelle Geschehnisse auf uns beleuchten Sie in Bezug auf Unternehmensrisiken, neue Angriffsmethodiken und gegebenenfalls notwendige Reaktionen.