Die Digitalisierung erleichtert Prozesse zum Teil erheblich und bringt somit auch viele Vorteile für das Gastgewerbe mit sich. Doch immer häufiger gerät vor allem die Hotelbranche ins Visier von Cyberkriminellen.
Zuletzt hatte die größte Hotelkette der Welt Marriott für Schlagzeilen gesorgt. So wurde am 30.11.18 bekannt, dass Marriott Opfer einer Cyberattacke wurde, bei der Daten von bis zu einer halben Milliarde Gäste aus der Reservierungs-Datenbank von Starwood gestohlen wurden. Zu Starwood, dem Tochterunternehmen von Marriott International, gehören viele große Hotel-Ketten, unter anderem Sheraton, Le Meridiane und W Hotels.

Durch Sicherheitsexperten erfuhr Marriott, dass es wohl schon seit 2014 Zugriffe von nicht authorisierten Usern auf die Starwood-Datenbank gab. Beim jüngsten Cyber-Angriff wurden Zahlungsinformationen, Namen, E-Mail Adressen, Telefonnummern und Passnummern gestohlen. Bei einigen Gästen seien auch verschlüsselte Kreditkartendaten betroffen gewesen.

Doch auch kleine Betriebe kann es treffen. Bei Angriffen werden - ähnlich wie im Fall von Marriott - immer wieder sensible Daten gestohlen und vernichtet, Geschäftsvorgänge lahmgelegt und Geld erpresst. So geschehen bei dem Vier-Sterne Hotel Jägerwirt im österreichischen Turrach. Ein Hacker brachte das Schlüsselkartensystem unter seine Kontrolle, die Gäste hatten keinen Zutritt mehr zu ihren Zimmern. Erst nach Zahlung eines Lösegeldes in Form von Bitcoins wurden die Karten wieder freigegeben. Daran lässt sich erkennen, dass alle Prozesse die digitalisiert ablaufen potenziell gefährdet sind. So auch beispielsweise Online-Buchungsplattformen, die heute nahezu jedes Hotel anbietet. Die Angriffsweisen auf diese Abläufe sind vielfältig und reichen von automatisierter Malware und Erpressung bis hin zu individuellen Social Engineering Kampagnen. Ein ganzheitlicher Schutz gegen solche Risiken ist deshalb unerlässlich und eine Cyber- Versicherung sollte zentraler Baustein eines umfassenden Risikomanagements sein.

CyberDirekt informiert Hotelbetreiber über die spezifische Risikosituation und hilft dabei, sich umfassend gegen Hacker Angriffe zu schützen. Denn auch im Bereich Cyber ist Prävention das A und O. Eine Cyberversicherung lässt sich zudem nur abschließen, wenn im Vorfeld ausreichende Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden. Dazu zählt beispielsweise die Nutzung eines Virenschutzprogramms und eine aktive Firewall.

Da menschliches Fehlverhalten in der IT eines der größten Risiken darstellt, wird auch hier angesetzt. Bei dem Abschluss einer Versicherung über CyberDirekt erhalten ihre Mitarbeiter eine kostenlose Schulung, die über Gefahren aufklärt und für Risiken sensibilisiert. Sollte es dennoch zu einem Schadensfall kommen, sind sie mit der Cyber-Versicherung nicht nur nur gegen finanzielle Risiken abgesichert, sondern erhalten Hilfe von Experten bzw. IT-Forensikern, die sich um die Wiederherstellung ihrer Systeme kümmern. So können sie schnellstmöglich ihren normalen Geschäftsbetrieb wieder aufnehmen.

Mit CyberDirekt können Hotels sich in nur 5 Minuten in einem komplett digitalen Antrags- und Abschlussprozess umfassend gegen Cyber Risiken absichern. In einem einzigartigen Marktvergleich können Sie die Cyberversicherungstarife von AIG, HDI, Hiscox und Markel in Bezug auf über 50 einzelne Bausteine vergleichen und anhand von Zusatzbausteinen und Versicherungssumme den individuell passenden Versicherungsschutz wählen. Der folgende Abschlussprozess kann daraufhin in nur wenigen Schritten durchgeführt werden. Darüber hinaus erhalten Sie einen Schutz ihrer persönlichen Daten gegen Missbrauch im Darknet. Dazu wird das Deepweb ständig überwacht. Sollten geheime Kundendaten bzw. Passwörter darin zum Verkauf angeboten werden, werden Sie unverzüglich alarmiert und können somit sofortige Gegenmaßnahmen ergreifen. Das ganzheitliche Produktportfolio von CyberDirekt bietet Ihnen einen umfassenden Schutz gegen Cyber Risiken.